Die Schott Solar GmbH mit Sitz im unterfränkischen Alzenau will in den USA eine Fabrik zur Produkton von Photovoltaikmodulen und Receiver für solarthermische Kraftwerke errichten. Den Nachschub an Solarsilizium sichert ein Joint-Venture mit der Wacker Chemie AG.
"Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien in den Vereinigten Staaten wächst rasant", erklärt Prof. Dr. Udo Ungeheuer, Vorsitzender des Vorstandes der Schott AG, der Muttergesellschaft der Schott Solar GmbH. Daher prüfe man mehrere Standorte in den USA für die neue Fabrik mit einer Kapazität von über 60 MW, die 2009 fertig gestellt sein soll. Das neue Werk soll die vorhandene Produktionsstätte
Donnerstag, 20.09.2007, 11:33 Uhr
Michael Pecka
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