Die Schott Solar GmbH will bis 2011 ihre Fertigungskapazitäten für Solarzellen im unterfränkischen Alzenau verdoppeln. Die Verwaltung soll nach Mainz verlegt werden.
"Wir schaffen mit dieser Maßnahme den notwendigen Raum für unser weiteres Wachstum", erläuterte Martin Heming, Geschäftsführer von Schott Solar, die Hintergründe, ohne weitere Details zu nennen. Ein Unternehmenssprecher erklärte auf Anfrage von powernews.org, dass die derzeitigen Planungen des Unternehmens eine weltweite Produktionskapazität von jährlich rund 600 MW für kristalline Module sowie
Montag, 11.08.2008, 14:31 Uhr
Michael Pecka
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