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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Schnellladestandort in Heilbronn eröffnet
Quelle: ZEAG Energie AG
Elektrofahrzeuge

Schnellladestandort in Heilbronn eröffnet

Im baden-württembergischen Heilbronn hat die EnBW-Tochter „ZEAG Energie AG“ acht 300-kW-Schnellladepunkte installiert.
Die Schnellladepunkte befinden sich auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes. Bei Bedarf, so heißt es in einer Zeag-Mitteilung, kann die Zahl der Ladepunkte noch weiter ausgebaut werden. Schon in 20 Minuten, so die Berechnungen des Energieunternehmens, lässt sich Ökostrom für bis zu 400 Kilometer Reichweite laden.

Den neuen Schnellladepark in Heilbronn hat die Zeag in Zusammenarbeit mit der Stadt errichtet. Er ist Teil des durch das Verkehrsministerium Baden-Württemberg geförderten Projekts „Urbane Schnellladeparks Baden-Württemberg“ (USP-BW). Dabei errichtet die EnBW 16 Schnellladeparks in den 15 größten Städten des Landes.

„Solche zentralen Schnelllademöglichkeiten wie jene in Heilbronn machen die Elektromobilität schon heute alltagstauglich“, ist Zeag-Vorstand Franc Schütz überzeugt. Auch für Menschen ohne eigene Lademöglichkeit zu Hause oder bei der Arbeit müsse sich das Laden in den Alltag integrieren lassen, etwa beim Einkaufen.

„Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden ein flächendeckendes, öffentliches Schnellladenetz – und dieses bauen wir kontinuierlich weiter aus. Standorte beim Handel sind dabei eine tragende Säule“, betonte Felix Teufel, der das Projekt seitens der EnBW leitete. Bundesweit betreibt der Konzern nach eigenen Angaben bereits mehr als 600 Schnellladestandorte. Bis 2025 möchte man die Zahl dieser Standorte auf 2.500 erhöhen und investiert dafür 100 Mio. Euro jährlich.

Neben Standorten beim Handel und in urbanen Zentren baut die EnBW auch die Schnellladeinfrastruktur an Fernstraßen aus: Dazu gehören große Flaggschiff-Ladeparks mit Solardach und Lademöglichkeiten für zahlreiche E-Autos wie beispielsweise am Kamener Kreuz. Dort sollen noch in diesem Jahr 52 E-Autos ebenfalls gleichzeitig laden können.

Mittwoch, 6.10.2021, 10:33 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Schnellladestandort in Heilbronn eröffnet
Quelle: ZEAG Energie AG
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Schnellladestandort in Heilbronn eröffnet
Im baden-württembergischen Heilbronn hat die EnBW-Tochter „ZEAG Energie AG“ acht 300-kW-Schnellladepunkte installiert.
Die Schnellladepunkte befinden sich auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes. Bei Bedarf, so heißt es in einer Zeag-Mitteilung, kann die Zahl der Ladepunkte noch weiter ausgebaut werden. Schon in 20 Minuten, so die Berechnungen des Energieunternehmens, lässt sich Ökostrom für bis zu 400 Kilometer Reichweite laden.

Den neuen Schnellladepark in Heilbronn hat die Zeag in Zusammenarbeit mit der Stadt errichtet. Er ist Teil des durch das Verkehrsministerium Baden-Württemberg geförderten Projekts „Urbane Schnellladeparks Baden-Württemberg“ (USP-BW). Dabei errichtet die EnBW 16 Schnellladeparks in den 15 größten Städten des Landes.

„Solche zentralen Schnelllademöglichkeiten wie jene in Heilbronn machen die Elektromobilität schon heute alltagstauglich“, ist Zeag-Vorstand Franc Schütz überzeugt. Auch für Menschen ohne eigene Lademöglichkeit zu Hause oder bei der Arbeit müsse sich das Laden in den Alltag integrieren lassen, etwa beim Einkaufen.

„Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden ein flächendeckendes, öffentliches Schnellladenetz – und dieses bauen wir kontinuierlich weiter aus. Standorte beim Handel sind dabei eine tragende Säule“, betonte Felix Teufel, der das Projekt seitens der EnBW leitete. Bundesweit betreibt der Konzern nach eigenen Angaben bereits mehr als 600 Schnellladestandorte. Bis 2025 möchte man die Zahl dieser Standorte auf 2.500 erhöhen und investiert dafür 100 Mio. Euro jährlich.

Neben Standorten beim Handel und in urbanen Zentren baut die EnBW auch die Schnellladeinfrastruktur an Fernstraßen aus: Dazu gehören große Flaggschiff-Ladeparks mit Solardach und Lademöglichkeiten für zahlreiche E-Autos wie beispielsweise am Kamener Kreuz. Dort sollen noch in diesem Jahr 52 E-Autos ebenfalls gleichzeitig laden können.

Mittwoch, 6.10.2021, 10:33 Uhr
Günter Drewnitzky

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