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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Schnellladepunkte für ATU-Filialen
Quelle: Deka Immobilien Investment GmbH
Elektrofahrzeuge

Schnellladepunkte für ATU-Filialen

Allego, Anbieter von Ladelösungen, baut die Ladeinfrastruktur an Filialstandorten des Autozubehörhändlers ATU kräftig aus − von aktuell 41 auf insgesamt 440.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur soll an 85 ATU-Standorten bereits in diesem Jahr starten, so die beiden Unternehmen. Es handelt sich um sogenannte High Power Charging (HPC)-Ladesäulen mit einer Ladeleistung von 150 kW. Die bereits bestehenden Ladesäulen an 41 Standorten des Autozubehörhändlers sollen zudem für die Schnellladung ertüchtigt und dementsprechend auch auf 150 kW aufgerüstet werden, wie Allego-Geschäftsführer Ulf Schulte erklärt. An insgesamt 900 Ladepunkten an 440 ATU-Filialen können Elektromobililsten ihr Fahrzeug dann − je nach Ausstattung − in 20 bis 40 Minuten laden.

Allego übernimmt den Aufbau und die Wartung der technischen Infrastruktur. Nach derzeitigem Stand soll der Ausbau bis Ende 2024 realisiert sein. Es handele sich dabei jedoch nur um einen vorläufigen Richtwert, wie Lars Heyne mitteilt. "Der Zeitplan hängt von Lieferzeiten und Genehmigungsverfahren ab und ist daher nicht exakt vorherzusagen", so der CTO von ATU. 

Nach eigenen Angaben, betreibt Allego aktuell 26.000 öffentliche Ladestationen in 40 europäischen Ländern. Das Allego-Netzwerk umfasst sowohl AC- (Normallladung) als auch DC-Ladelösungen (Schellladung) und deckt damit sowohl städtische Gebiete als auch Hauptverkehrskorridore und Autobahnen in ganz Europa ab. Zuletzt machte das Unternehmen durch seine Kooperation mit der Einzelhandelskette Rewe von sich reden. Bis Ende 2022 sollen an rund hundert Standorten des Einzelhändlers Schnellladestationen installiert sein (wir berichteten).

Mittwoch, 1.06.2022, 15:56 Uhr
Davina Spohn
Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Schnellladepunkte für ATU-Filialen
Quelle: Deka Immobilien Investment GmbH
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Schnellladepunkte für ATU-Filialen
Allego, Anbieter von Ladelösungen, baut die Ladeinfrastruktur an Filialstandorten des Autozubehörhändlers ATU kräftig aus − von aktuell 41 auf insgesamt 440.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur soll an 85 ATU-Standorten bereits in diesem Jahr starten, so die beiden Unternehmen. Es handelt sich um sogenannte High Power Charging (HPC)-Ladesäulen mit einer Ladeleistung von 150 kW. Die bereits bestehenden Ladesäulen an 41 Standorten des Autozubehörhändlers sollen zudem für die Schnellladung ertüchtigt und dementsprechend auch auf 150 kW aufgerüstet werden, wie Allego-Geschäftsführer Ulf Schulte erklärt. An insgesamt 900 Ladepunkten an 440 ATU-Filialen können Elektromobililsten ihr Fahrzeug dann − je nach Ausstattung − in 20 bis 40 Minuten laden.

Allego übernimmt den Aufbau und die Wartung der technischen Infrastruktur. Nach derzeitigem Stand soll der Ausbau bis Ende 2024 realisiert sein. Es handele sich dabei jedoch nur um einen vorläufigen Richtwert, wie Lars Heyne mitteilt. "Der Zeitplan hängt von Lieferzeiten und Genehmigungsverfahren ab und ist daher nicht exakt vorherzusagen", so der CTO von ATU. 

Nach eigenen Angaben, betreibt Allego aktuell 26.000 öffentliche Ladestationen in 40 europäischen Ländern. Das Allego-Netzwerk umfasst sowohl AC- (Normallladung) als auch DC-Ladelösungen (Schellladung) und deckt damit sowohl städtische Gebiete als auch Hauptverkehrskorridore und Autobahnen in ganz Europa ab. Zuletzt machte das Unternehmen durch seine Kooperation mit der Einzelhandelskette Rewe von sich reden. Bis Ende 2022 sollen an rund hundert Standorten des Einzelhändlers Schnellladestationen installiert sein (wir berichteten).

Mittwoch, 1.06.2022, 15:56 Uhr
Davina Spohn

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