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Energie & Management > Unternehmen - Schneider Electric und Sedotec kooperieren
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
Unternehmen

Schneider Electric und Sedotec kooperieren

Mit einer gemeinsamen Software-Schnittstelle können die Hardware-Hersteller Schneider Electric und Sedotec ihre Schaltanlagensysteme kombinieren.
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen soll Elektroplanern und Schaltanlagenbauern die Arbeit erleichtern. Mit der Einrichtung einer Schaltschrank-Software-Schnittstelle zwischen den Konfigurationsprogrammen beider Unternehmen sei es nun möglich, „Schaltgeräte von Schneider Electric ohne Datenverlust oder Mehraufwand mit dem Schaltanlagensystem Vamocon von Sedotec zu kombinieren“, heißt es in einer Mitteilung von Schneider Electric.

Dadurch sei es möglich, im Schneider Electric Konfigurator erstellte Bauteilelisten digital in den Sedotec Schaltanlagen-Konfigurator zu laden. Da laut Scheider die manuelle Übertragungsarbeit nun wegfällt, reduziert sich die Fehleranfälligkeit, zudem entfällt der Zeitaufwand, der für den Anwender bisher durch doppelte Eingaben entstanden ist. Das Programm stelle sich sicher, dass die Lösung umsetzbar sei, „also, dass die Schaltgeräte in die gewählte Schaltanlage passen und die konfigurierte Anlage der aktuellen Schaltanlagennorm entspricht“.

Schneider Electric habe in seinem Softwareportfolio für Planung, Bau und Betrieb von Niederspannungsschaltanlagen bereits eine ganzheitliche horizontale Datendurchgängigkeit erreicht. „Die Kooperation eröffnet nun neue Möglichkeiten, um die Kombination von Schneider Electric Schaltgeräten und Sedotec Schaltanlagensystemen in diese effiziente Planungsinfrastruktur aufzunehmen“, heißt es abschließend.

Die Sedotec GmbH & Co. KG mit Standorten in Ladenburg (Baden-Württemberg) und Mittweida (Sachsen) ist ein Hersteller von Kit-Systemen für Niederspannungs-Schaltanlagen. Schneider Electric SE ist ein französischer, börsennotierter Elektrotechnikkonzern, der in 150 Ländern vertreten ist.

Donnerstag, 18.08.2022, 11:48 Uhr
Stefan Sagmeister
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Mit einer gemeinsamen Software-Schnittstelle können die Hardware-Hersteller Schneider Electric und Sedotec ihre Schaltanlagensysteme kombinieren.
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen soll Elektroplanern und Schaltanlagenbauern die Arbeit erleichtern. Mit der Einrichtung einer Schaltschrank-Software-Schnittstelle zwischen den Konfigurationsprogrammen beider Unternehmen sei es nun möglich, „Schaltgeräte von Schneider Electric ohne Datenverlust oder Mehraufwand mit dem Schaltanlagensystem Vamocon von Sedotec zu kombinieren“, heißt es in einer Mitteilung von Schneider Electric.

Dadurch sei es möglich, im Schneider Electric Konfigurator erstellte Bauteilelisten digital in den Sedotec Schaltanlagen-Konfigurator zu laden. Da laut Scheider die manuelle Übertragungsarbeit nun wegfällt, reduziert sich die Fehleranfälligkeit, zudem entfällt der Zeitaufwand, der für den Anwender bisher durch doppelte Eingaben entstanden ist. Das Programm stelle sich sicher, dass die Lösung umsetzbar sei, „also, dass die Schaltgeräte in die gewählte Schaltanlage passen und die konfigurierte Anlage der aktuellen Schaltanlagennorm entspricht“.

Schneider Electric habe in seinem Softwareportfolio für Planung, Bau und Betrieb von Niederspannungsschaltanlagen bereits eine ganzheitliche horizontale Datendurchgängigkeit erreicht. „Die Kooperation eröffnet nun neue Möglichkeiten, um die Kombination von Schneider Electric Schaltgeräten und Sedotec Schaltanlagensystemen in diese effiziente Planungsinfrastruktur aufzunehmen“, heißt es abschließend.

Die Sedotec GmbH & Co. KG mit Standorten in Ladenburg (Baden-Württemberg) und Mittweida (Sachsen) ist ein Hersteller von Kit-Systemen für Niederspannungs-Schaltanlagen. Schneider Electric SE ist ein französischer, börsennotierter Elektrotechnikkonzern, der in 150 Ländern vertreten ist.

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