Das Wetter rückt im deutschen Stromhandel immer mehr ins Rampenlicht: Es ist nicht mehr die Frage nach dem nächsten Handelspartner, der sich zurückzieht, sondern vielmehr die Frage nach den Vorhersagen der Meteorologen.
Vor diesem Hintergrund begründeten viele Händler die heutigen Handelsergebnisse: „Im Nordosten ist bereits etwas Schnee gefallen, und allgemein werden die Temperaturen in den kommenden Tagen zurückgehen. Die Spotpreise von heute geben die Richtung vor“, so ein Trader. Ein anderer Marktteilnehmer erklärte, dass der Monat November ein „Nervenmonat“ sei: „Sobald es mit d
Montag, 4.11.2002, 16:59 Uhr
Andreas Kögler
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