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Beschaffen die Übertragungsnetzbetreiber zu viel Regelenergie, wird es teuer. Beschaffen sie zu wenig, drohen Probleme im Netz. Ein Forschungsprojekt soll jetzt herausfinden, wie die Menge der tatsächlich benötigten Regelenergie richtig bestimmt werden kann.
Das Bundesumweltministerium startet ein Forschungsprojekt zur dynamischen Bestimmung des Regelleistungsbedarfs und greift damit eine der wichtigsten Fragen für die Stabilität des Stromnetzes auf. Dass aber die Forschungsergebnisse erst im Jahr 2015 vorliegen sollen, lässt befürchten, dass in den nächsten beiden Wintern die Vorgaben für die Regelenergiebeschaffung weiterhin den tatsächlichen Bedarf
Mittwoch, 24.04.2013, 17:01 Uhr
Timm Krägenow
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