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Die Kieler Landesregierung hat am 6. August ein Gesetz zum Ausschluss der unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid beschlossen.
Das Kabinett um Ministerpräsident Torsten Albig hat einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet. Wie das Ministerium für Energiewende, Umwelt, Landwirtschaft und ländliche Räume (Melur) mitteilte, werden dadurch die Demonstration, Forschung und die dauerhafte Einlagerung von Kohlendioxid (CO2) landesweit ausgeschlossen. Der Gesetzentwurf wird nun in den Landtag zur endgültigen Verabschiedung
Dienstag, 6.08.2013, 16:06 Uhr
Kai Eckert
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