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Energie & Management > Österreich - Schlechtes Zeugnis für den Wettbewerb
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Österreich

Schlechtes Zeugnis für den Wettbewerb

Die österreichische Bundes-Wettbewerbsbehörde (BWB) hat ihre zweite Branchenuntersuchung zur heimischen Energiewirtschaft vorgelegt. Dabei habe sich ergeben, dass die EnergieAllianz zwar bedenklich sei, doch auflösen könne man den Zusammenschluss von Wiener Stadtwerke, EVN, Bewag/Begas, Energie AG und Linz AG nicht mehr. Ob man die geplante Österreichische Stromlösung (ÖSL) letztlich zulasse, müsse nun die Politik entscheiden.
Im Rahmen der zweiten Branchenanalyse sollten die wirtschaftlichen Angaben der österreichischen Stromgesellschaften untersucht werden. Diese waren häufig lückenhaft und bedurften mehrfacher Nachforderungen, die Behörde notiert eine „schwierige Datenlage“.Generell habe sich seit 2004 die Wettbewerbssituation am heimischen Strommarkt nicht signifikant verbessert. „Derzeit kö
Mittwoch, 6.04.2005, 11:33 Uhr
Markus Zwettler
© 2024 Energie & Management GmbH
Markus Zwettler
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E&M  Politik
Dienstag, 12.09.2006, 09:18
Barroso will Großkonzerne härter regulieren
Nach Einschätzung von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso haben die bislang vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen zu keinem funktionierenden Wettbewerb auf dem europäischen Energiemarkt geführt. Deshalb will Barroso neue Gesetze einführen, um unter anderem die Monopolstellung vieler Konzerne zu brechen.
Energie & Management > Politik - Barroso will Großkonzerne härter regulieren
Dienstag, 12.09.2006, 09:18
E&M  Politik
Barroso will Großkonzerne härter regulieren
Nach Einschätzung von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso haben die bislang vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen zu keinem funktionierenden Wettbewerb auf dem europäischen Energiemarkt geführt. Deshalb will Barroso neue Gesetze einführen, um unter anderem die Monopolstellung vieler Konzerne zu brechen.
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E&M  Österreich
Mittwoch, 14.06.2006, 09:56
Freiwillig bedeutet unwillig
Das Resümee von Bundeswettbewerbsbehörde und E-Control nach der Branchenuntersuchung Strom in Österreich: Alle bisher freiwillig von der E-Wirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen.
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Mittwoch, 14.06.2006, 09:56
E&M  Österreich
Freiwillig bedeutet unwillig
Das Resümee von Bundeswettbewerbsbehörde und E-Control nach der Branchenuntersuchung Strom in Österreich: Alle bisher freiwillig von der E-Wirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen.
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E&M  Österreich
Montag, 8.05.2006, 10:34
"Kritischer Realismus" bei den Wettbewerbshütern
Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde und der Regulator E-Control werden noch vor dem Sommer ihren Endbericht zur Branchenuntersuchung Strom vorlegen. Ihr Resümee lautet bereits jetzt: Alle bisher freiwillig von der Energiewirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen. Der Druck auf den Gesetzgeber werde daher verstärkt, verpflichtende Regelungen einzuführen.
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Montag, 8.05.2006, 10:34
E&M  Österreich
"Kritischer Realismus" bei den Wettbewerbshütern
Die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde und der Regulator E-Control werden noch vor dem Sommer ihren Endbericht zur Branchenuntersuchung Strom vorlegen. Ihr Resümee lautet bereits jetzt: Alle bisher freiwillig von der Energiewirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen. Der Druck auf den Gesetzgeber werde daher verstärkt, verpflichtende Regelungen einzuführen.
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E&M  Bilanz
Donnerstag, 30.03.2006, 15:22
EnergieAllianz mit gutem Deutschlandgeschäft
Die EnergieAllianz Austria (EAA) GmbH hat im Geschäftsjahr 2004/05 den Umsatz um 11,5 % auf 1,68 Mrd. Euro gesteigert – nicht zuletzt dank einem „außerordentlich guten Ergebnis in Deutschland“.
Energie & Management > Bilanz - EnergieAllianz mit gutem Deutschlandgeschäft
Donnerstag, 30.03.2006, 15:22
E&M  Bilanz
EnergieAllianz mit gutem Deutschlandgeschäft
Die EnergieAllianz Austria (EAA) GmbH hat im Geschäftsjahr 2004/05 den Umsatz um 11,5 % auf 1,68 Mrd. Euro gesteigert – nicht zuletzt dank einem „außerordentlich guten Ergebnis in Deutschland“.
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Schlechtes Zeugnis für den Wettbewerb
Die österreichische Bundes-Wettbewerbsbehörde (BWB) hat ihre zweite Branchenuntersuchung zur heimischen Energiewirtschaft vorgelegt. Dabei habe sich ergeben, dass die EnergieAllianz zwar bedenklich sei, doch auflösen könne man den Zusammenschluss von Wiener Stadtwerke, EVN, Bewag/Begas, Energie AG und Linz AG nicht mehr. Ob man die geplante Österreichische Stromlösung (ÖSL) letztlich zulasse, müsse nun die Politik entscheiden.
Im Rahmen der zweiten Branchenanalyse sollten die wirtschaftlichen Angaben der österreichischen Stromgesellschaften untersucht werden. Diese waren häufig lückenhaft und bedurften mehrfacher Nachforderungen, die Behörde notiert eine „schwierige Datenlage“.Generell habe sich seit 2004 die Wettbewerbssituation am heimischen Strommarkt nicht signifikant verbessert. „Derzeit kö
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Dienstag, 12.09.2006, 09:18
Barroso will Großkonzerne härter regulieren
Nach Einschätzung von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso haben die bislang vorgegebenen politischen Rahmenbedingungen zu keinem funktionierenden Wettbewerb auf dem europäischen Energiemarkt geführt. Deshalb will Barroso neue Gesetze einführen, um unter anderem die Monopolstellung vieler Konzerne zu brechen.
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Barroso will Großkonzerne härter regulieren
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Freiwillig bedeutet unwillig
Das Resümee von Bundeswettbewerbsbehörde und E-Control nach der Branchenuntersuchung Strom in Österreich: Alle bisher freiwillig von der E-Wirtschaft getroffenen Vereinbarungen reichen in der Regel nicht aus, um für einen ausreichenden Wettbewerb am Energiemarkt zu sorgen.
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"Kritischer Realismus" bei den Wettbewerbshütern
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EnergieAllianz mit gutem Deutschlandgeschäft
Die EnergieAllianz Austria (EAA) GmbH hat im Geschäftsjahr 2004/05 den Umsatz um 11,5 % auf 1,68 Mrd. Euro gesteigert – nicht zuletzt dank einem „außerordentlich guten Ergebnis in Deutschland“.
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Die EnergieAllianz Austria (EAA) GmbH hat im Geschäftsjahr 2004/05 den Umsatz um 11,5 % auf 1,68 Mrd. Euro gesteigert – nicht zuletzt dank einem „außerordentlich guten Ergebnis in Deutschland“.

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