Zur Halbzeit der zweiten Legislaturperiode der rot/grünen Bundesregierung verteilten die Umweltverbände BUND, Greenpeace, NABU, WWF und DNR am 16. September vor Journalisten in Berlin schlechte Noten für die deutsche Energie-, Umwelt- und Klimapolitik.
Die Regierung müsse für die zweite Hälfte ihrer Amtszeit einen neuen Anlauf bei ökologischen Reformen machen, forderten die Umweltverbände. Greenpeace-Geschäftsführer Roland Hipp benotete das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als beste Leistung der Regierung mit der Note 2+. Weltweit gebe es kein vergleichbares Gesetz, das erneuerbare Energien so stark fördere und zehntausende Arbeitsplätze sch
Donnerstag, 16.09.2004, 13:32 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH