Um Ölschiefer und Ölsand, den Hoffnungsträgern früherer Ölkrisen, ist es vergleichsweise still geworden. Jetzt aber sorgen die angeblich riesigen Gas-Reserven in nordamerikanischen Schiefergebirgen für Schlagzeilen.
Dass in bestimmten Gesteinsformationen Erdgas vorkommt, wussten Geo-Wissenschaftler und Mineralölkonzerne schon lange. Bisher scheiterte die Förderung von diesem so genannten shale gas (Schiefergas) an zu hohen Kosten. Das hat sich angeblich total geändert: In den USA und selbst an der Wallstreet herrscht geradezu eine Schiefergas-Euphorie.
So neu ist die angeblich jetzt perfekt
Montag, 16.11.2009, 09:06 Uhr
Katharina Otzen
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