Die weltwirtschaftliche Moderne sei ein zukunftsloses Gebilde. Gefangen in fossilen Energie- und Rohstoffketten steuere sie in eine ökologische Weltkrise und sich dramatisch zuspitzende Konflikte, schreibt Hermann Scheer (MdB) in seinem Buch „Solare Weltwirtschaft – Strategien für eine ökologische Moderne“. Und er zeigt einen Weg aus der ökologischen und ökonomischen Weltkrise.
In einer neuen industriellen Revolution müssten fossile Ressourcen durch erneuerbare Energien und Rohstoffe ersetzt werden. Und zwar umgehend. Energie & Management sprach mit dem Träger des alternativen Nobelpreises und ökologischen Vordenker der SPD über praktische Konsequenzen.E&M: Herr Scheer, Sie warnen die Industrie vor Fehlinvestitionen in Netze, die Ihnen als Folge des Unverständn
Mittwoch, 11.12.2002, 17:16 Uhr
Cerstin Gammelin
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