Windkraftanlagen sind nach Auffassung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) angesichts steigender Schäden immer schwieriger zu versichern.
Für Schäden an Windkraftanlagen bezahlten die deutschen Versicherer in 2002 rund 40 Mio. Euro, wie der GDV gestern in Berlin mitteilte. Das gesamte Schadenspotenzial lasse sich zurzeit aber noch nicht beziffern, weil ein Großteil der Schäden durch langfristige Garantieverträge abgedeckt sei. „Erst nach Ablauf der Garantien schlagen die Kosten auf die Versicherer voll durch“, heiß es
Dienstag, 27.05.2003, 09:54 Uhr
Michael Pecka
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