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Kernkraft

Schacht Konrad erst 2019 verfügbar?

Das einzige bislang genehmigte Endlager für schwach- und mittelradioaktiven Müll, der Schacht Konrad, ist voraussichtlich erst fünf Jahre später als ursprünglich geplant betriebsbereit.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) habe dem Bundesumweltministerium mitgeteilt, dass das Atommülllager in Niedersachsen aufgrund von Bauverzögerungen nicht 2014, sondern womöglich erst 2019 verfügbar sein könnte, meldete die „Deutsche Presse-Agentur" am 23. September. „Die in diesem Jahr gemeldeten Zeitverzögerungen lassen sich nicht allein durch objektive Gründe wie etwa f
Donnerstag, 23.09.2010, 11:28 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Politik
Mittwoch, 22.09.2010, 12:08
Gorleben auf dem Weg in die Privatisierung?
Die Bundesregierung will offenbar über eine Änderung im Atomgesetz die Betriebsführung der geplanten Endlager für radioaktive Abfälle in Deutschland auf privatwirtschaftliche Unternehmen übertragen.
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E&M  Politik
Dienstag, 14.09.2010, 13:16
Kernkraft-Deal: Viele ungelöste Fragen

Die Bundesregierung sieht sich nach der Verabschiedung des Atomkompromisses mit alten sowie neuen politischen und juristischen Streitfragen konfrontiert. Dabei geht es vor allem um die Verteilung der erwarteten Konzern-Gelder, das Endlagerproblem und die Verfassungsgemäßheit des Verfahrens.

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Kernkraft-Deal: Viele ungelöste Fragen

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E&M  Politik
Montag, 22.02.2010, 15:25
Asse-Ausschuss: CDU und FDP plädieren für Auflösung
Die Pannen im maroden Salzbergwerk Asse beschäftigen seit mehr als sieben Monaten einen Untersuchungsausschuss des Niedersächsischen Landtags. Jetzt sorgt ein Vorstoß von CDU und FDP, den Ausschuss aufzulösen, für Streit.
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E&M  Kernkraft
Freitag, 15.01.2010, 15:47
Asse-Abfälle sollen umgelagert werden
Die rund 126 000 Fässer mit leicht- und mittelradioaktivem Amtommüll, die derzeit im einsturzgefährdeten Endlager Asse bei Wolfenbüttel gelagert sind, sollen nach einem Gutachten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zurückgeholt werden.
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Die rund 126 000 Fässer mit leicht- und mittelradioaktivem Amtommüll, die derzeit im einsturzgefährdeten Endlager Asse bei Wolfenbüttel gelagert sind, sollen nach einem Gutachten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zurückgeholt werden.
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Das einzige bislang genehmigte Endlager für schwach- und mittelradioaktiven Müll, der Schacht Konrad, ist voraussichtlich erst fünf Jahre später als ursprünglich geplant betriebsbereit.
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