Die Schweizerischen Bundesbahnen haben sich von einer weiteren Beteiligung getrennt. Sie verkaufen ihren 20-%-Anteil an der Energiefinanzierungs AG (ENAG) an die Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg (EGL).
Die ENAG wurde 1990 gegründet und verfügt über zwei Strombezugsrechte im Umfang von je 200 MW am Kraftwerkspark der französischen EdF. Die Verträge sind über 25 Jahre abgeschlossen. Die Gesellschaft ist berechtigt, auf Grundlage dieser Verträge jährlich rund 3,5 Mrd. kWh Strom zu beziehen. Über den Preis für die ENAG-Beteiligung wollen SBB und EGL Stillschweigen bewahren. Der Verkauf der ENAG
Mittwoch, 8.08.2001, 12:00 Uhr
Angelika Riedel
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