Jens Peter Saul, neuer Chef der Siemens Windenergie-Sparte, setzt voll auf die getriebelose Antriebstechnik und will das Unternehmen zurück auf den deutschen Markt bringen.
E&M: Herr Saul, Sie sind nun gut ein halbes Jahr Chef von Siemens Wind Power. Was machen Sie anders als Ihr Vorgänger Andreas Nauen?
Saul: Wir haben unsere strategischen Ãœberlegungen abgeschlossen. Dabei haben wir uns zum einen von unserem bisherigen zentralistischen Ansatz verabschiedet. Bislang ging zuviel von unserer Zentrale in Brande aus. K
Mittwoch, 6.10.2010, 15:36 Uhr
Ralf Köpke
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