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Der russische Energiekonzern Rosneft hat vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) einen Rückschlag erlitten.
Rosneft will vor den Gerichten erreichen, dass die im Rahmen der Ukraine-Sanktionen verhängten Zwangsmaßnahmen gegen das Unternehmen beendet werden. Der Generalanwalt hat dem Gerichtshof am 31. Mai empfohlen, den Sanktionsbeschluss für gültig zu erklären. Der Ministerrat der EU hatte 2014 nach der Besetzung der Krim beschlossen, dass die russische Ölindustrie keine technische Hilfe un
Dienstag, 31.05.2016, 11:22 Uhr
Tom Weingärtner
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