Die britische Umweltorganisation Sandbag Climate Campaign hat ihre Berechnungen zu den überschüssigen Emissionsrechten in der deutschen Industrie revidiert.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp habe lediglich rund 6 Mio. EU-Emissionsrechte angehäuft und nicht wie ursprünglich behauptet, 19,5 Mio. EU-Emissionsrechte im Gegenwert von 253,6 Mio. Euro als Profit behalten. Nach Angaben von ThyssenKrupp ist der verbleibende Überschuss „einzig und allein der miserablen konjunkturellen Situation des Jahres 2009" geschuldet. Die Kapazitäten des S
Montag, 5.12.2011, 10:16 Uhr
Kai Eckert
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