Sowohl für die Spot- als auch für die Terminpreise im deutschen Stromhandel gab es zu Wochenbeginn nur eine Marschrichtung: Stramm nach oben. Dabei wollten die Marktteilnehmer dem Revisionsbeginn im Kernkraftwerk Isar 1allerdings keinen preistreibenden Effekt zuschreiben. Vielmehr richtete sich der Blick auf das Wetter und andere Märkte.
Fundamentale Impulse „Im Spothandel waren vor allem die korrigierten Temperaturprognosen entscheidend. Viele Wetterdienste hatten Ende der vergangenen Woche zu milde Temperaturen vorhergesagt“, lautete die Analyse eines Marktteilnehmers. Wie er erklärte, liegen die Temperaturen in Deutschland und vor allem in Frankreich derzeit um etwa sechs Grad unter dem la
Montag, 13.03.2006, 16:38 Uhr
Andreas Kögler
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