Die sächsische Regulierungsbehörde fordert von Stromnetzbetreibern des Landes 4,4 Mio. Euro zuviel erhobener Netzentgelte aus der Anfangsphase der Regulierung zurück.
Das sächsische Wirtschaftsministerium ist als Regulierungsbörde für Netzbetreiber zuständig, die ihr Netz ausschließlich in Sachsen haben und die weniger als 100 000 Kunden beliefern. Die Behörde hat nun 23 dieser Unternehmen dazu verdonnert, rund 4,4 Mio. Euro zuviel kassierter Netzentgelte aus der Zeit zwischen Antragstellung für Netzentgeltgenehmigung im Oktober 2005
Montag, 8.02.2010, 13:36 Uhr
Peter Focht
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