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Der Freistaat Sachsen plant ein eigenes Förderprogramm, um Photovoltaik-Anlagen durch Stromspeicherung flexibler zu machen und ein Herausgehen aus der EEG-Vergütung anzureizen.
Das kündigte der sächsische Staatsminister Sven Morlok am 24. September auf der regionalen Energiekonferenz von Euroforum in Leipzig an. Morlok nannte dazu bereits zwei konkrete Punkte: Speichereinrichtungen sollten mit 50 % bezuschusst werden, wenn die Einspeiseleistung auf 40 % der Nennleistung beschränkt werde. „Der gespeicherte Strom darf dann nicht mehr eingespeist werden“, erläut
Mittwoch, 25.09.2013, 10:20 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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