Die Einspeisevergütung für Strom aus land- und forstwirtschaflicher Biomasse sollte nach Ansicht von Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Steffen Flath erhöht werden.
Vor allem kleinere Anlagen im ländlichen Raum sollten eine höhere Einspeisevergütung erhalten, sagte Flath auf der Umweltminister-Konferenz in Hamburg. Nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) wird Strom aus Biomasse je nach Anlagengröße derzeit mit 8,5 bis 10,0 Ct./kWh vergütet. Heizwerke und Biogasanlagen erzeugen in Sachsen jährlich rund 430 GWh Strom und Wärme. Das mittelfristige Potenzia
Freitag, 16.05.2003, 13:11 Uhr
Stefan Schroeter
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