Der sächsische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Steffen Flath will verhindern, dass der Handel mit Emissionsrechten zu einem Standort-Nachteil in Ostdeutschland führt.
„Sämtliche seit dem Jahre 1990 von ostdeutschen Unternehmen erbrachten Emissionsminderungen müssen gutgeschrieben werden", forderte Flath auf der Umweltminister-Konferenz in Hamburg. Bei Erweiterungs- und Neuinvestitionen müssten die Vorleistungen der ostdeutschen Länder durch eine überproportionale Zuteilung von Emissionsrechten berücksichtigt werden. Über den Nationalen Allokationsplan,
Mittwoch, 19.11.2003, 14:29 Uhr
Stefan Schroeter
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