Das sächsische Umweltministerium will in den nächsten zwei Jahren 15 Sanierungs- und Neubauprojekte für Passivhäuser fördern.
Bei privaten Bauherren übernimmt das Ministerium die Hälfte der Mehrkosten für die Passivbauweise, bei gemeinnützigen Trägern steigt der Zuschuss auf 80 %. Mit dem Pilotprogramm will Minister Steffen Flath die Zahl von derzeit 25 sächsischen Passivhäusern deutlich erhöhen. Zu den ersten geförderten Sanierungsprojekten gehört Flath zufolge das weltweit älteste Passivhaus in Leipzig. In den obere
Freitag, 11.04.2003, 09:33 Uhr
Stefan Schroeter
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