Eigentlich wollte Sabine Meier Juristin werden, das hat sie auch bis zum ersten Staatsexamen durchgehalten. Dann hat sie Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt "Marketing" studiert - und abgeschlossen. Seit dem Jahr 2000 ist die Norddeutsche stellvertretende Teamleiterin Marketing bei der Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg, EGL, im schweizerischen Dietikon und muss sich mit so netten Dingen wie dem Strom- und Gashandel beschäftigen.
E&M: Frau Meier, tut man sich als Ausländerin schwer in der Schweiz?Meier: Sicher hat man erst mal Probleme, sich ein soziales Umfeld zu schaffen, weil die Schweizer doch eine ganz andere Mentalität haben: Sie sind ein bisschen zurückhaltend, treten nicht so forsch auf; speziell ich bin etwas direkter.E&M: Sie sollen EGL als Dachm
Montag, 5.01.2004, 15:28 Uhr
Helmut Sendner
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