Der Essener RWE-Konzern wird sich nicht an dem Verkaufsprozess von 51 % der Anteile an dem polnischen Stromkonzern beteiligen.
Wie eine RWE-Sprecherin am 29. Juni auf Anfrage von powernews.org bestätigte, werde der Essener Konzern kein weiteres Angebot abgeben. Im August 2009 hatte RWE Interesse an einem Einstieg bei Enea bekundet. Die nun vom polnischen Schatzministerium angebotenen 51 % könnten laut einem Bericht des Handelsblatts an den schwedischen Vattenfall-Konzern gehen, der bereits 19 % der Enea-Anteile
Dienstag, 29.06.2010, 14:20 Uhr
Andreas Kögler
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