Die Essener RWE AG erwägt, maximal 75 % ihrer Anteile an ihrer Strom-Höchstspannungstochter, der Amprion GmbH, zu verkaufen.
Wie mehrere Medien am 6. Oktober berichten, sucht RWE einen langfristigen Kapitalgeber für den anstehenden Ausbau des Stromhöchstspannungsnetzes zur Nutzung der erneuerbaren Energien. Die zum Verkauf stehenden Anteile sollen an einen Rentenfonds gehen, heißt es. RWE wollte die Berichte bisher nicht kommentieren, betonte jedoch, dass das Netzgeschäft von Amprion ein wichtiger Bestandteil der RWE-St
Mittwoch, 6.10.2010, 10:29 Uhr
Marlen Ristola
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