Der Essener RWE-Konzern will seine Kraftwerksaktivitäten in einer neuen Sparte bündeln und streicht zu den bereits beschlossen 8 000 Jobs zusätzlich 2 500 Stellen.
Nach Plänen des RWE-Vorstandsvorsitzenden Peter Terium sollen die Kraftwerksaktivitäten in einer neuen Erzeugungsgesellschaft gebündelt werden, die zum Jahreswechsel operativ tätig werden wird, schreibt die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) am 9. August. Die Tochtergesellschaft soll für sämtliche Steinkohle-, Braunkohle- und Gaskraftwerke sowie für die Kernkraftwerke verantwortlich sei
Freitag, 10.08.2012, 11:05 Uhr
Marlen Ristola
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