RWE Plus will es nicht bei einer Beteiligung von 31,29 % am Kärntner Landesversorger Kelag bewenden lassen.
Langfristig, so der RWE-Konzern, strebe er ein Mehrheitsposition bei der Kelag an. Das verbietet bislang noch die Gesetzgebung. Sobald sich die Lage aber ändere, wolle RWE aufstocken, meldet die Nachrichtenagentur apa unter Berufung auf eine Unternehmenssprecherin. Mit dem Einstieg von RWE Plus sieht die Eignerstruktur der Kelag künftig so
Freitag, 25.05.2001, 16:53 Uhr
Angelika Riedel
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