Bild: NeurathBoARWE_III
Der Essener RWE-Konzern verdient mit seinen konventionellen Kraftwerken immer weniger, doch trotz der Klimadiskussionen will das Unternehmen an der Braunkohleverstromung festhalten.
Die fallenden Preise im Großhandel für Strom wirken sich auch auf die Gewinne von RWE aus: Das betriebliche Ergebnis der RWE-Kraftwerkssparte ging im ersten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 745 auf 428 Mio. Euro zurück. "Bei uns hat auch der letzte begriffen - unabhängig von Länder- oder Spartengrenzen: Es geht ums Überleben", sagte Matthias Hartung, Chef von RWE Generation, am
Dienstag, 14.07.2015, 15:15 Uhr
Andreas Kögler
© 2023 Energie & Management GmbH