Nach Einschätzung von Fritz Vahrenholt, Chef der Essener RWE Innogy GmbH, dürften bis zum Jahr 2020 nur 25 % der deutschen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stammen.
Wie Vahrenholt am 12. Februar auf der E-world in Essen erklärte, gebe es einen Bedarf an konventionell befeuerten Erzeugungskapazitäten für die Regelenergie, falls regerative Kraftwerke ausfallen. Im Idealfall könnten rund 30 % der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gedeckt werden, so Vahrenholt. Die Windenergie könnte dabei 10 bis 15 % beisteuern, über Biomasse und Biogas könnten
Donnerstag, 12.02.2009, 14:53 Uhr
Andreas Kögler
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