Der Essener Energiekonzern RWE hat im ersten Halbjahr 2008 deutlich mehr Geld für den Zukauf von Emissionsrechte ausgeben müssen, was zu rückläufigen Ergebnissen im Handelsgeschäft führte.
Wie das Unternehmen in seinem Halbjahresbericht bekannt gab, mussten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres beim deutschen Kraftwerksbetreiber RWE Power für 583 Mio. Euro Emissionsrechte zusätzlich erworben werden. Der Energiekonzern machte höhere Preise und eine geringere kostenfreie Zuteilung für diese Entwicklung verantwortlich. Während EU-Emissionsrechte (EUA) Ende Dezember 2007 noch f
Montag, 18.08.2008, 15:21 Uhr
Kai Eckert
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