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Auf der Hauptversammlung der Essener RWE AG am 18. April schwor Konzern-Chef Peter Terium die Aktionäre auf einen künftigen Sparkurs ein und wetterte gleichzeitig gegen die Energiewende und die Bundesregierung.
"Nach 2013 wird es kaum möglich sein, das Ergebnisniveau zu halten", sagte Terium. Der RWE-Konzern müsse kräftig sparen, um die Herausforderungen der Energiewende stemmen zu können. Sein Unternehmen packe bei der Energiewende mit an, so Terium weiter, doch "die Wende ist nicht zum Nulltarif zu haben". In den vergangenen fünf Jahren habe RWE mehr als 28 Mrd. Euro in erneuerbare
Donnerstag, 18.04.2013, 17:31 Uhr
Andreas Kögler
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