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Energie & Management > Ungarn - RWE und EnBW modernisieren Kraftwerk Mátra
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Ungarn

RWE und EnBW modernisieren Kraftwerk Mátra

Der RWE-Vorstandsvorsitzende Dietmar Kuhnt und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán haben im Rahmen eines Festaktes die Rauchgasentschwefelungsanlage am Kraftwerksstandort Visonta (Ungarn) eingeweiht.
Das Investitionsvolumen betrug 112 Mio. DM. Insgesamt haben die RWE AG, Essen, und die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), Karlsruhe, bisher rund 400 Mio. DM in die Modernisierung des Kraftwerks investiert. Die Bauzeit der von der Babcock Borsig AG, Oberhausen, im Auftrag der beiden Investoren gebauten Anlage betrug zwei Jahre. Mit der neuen Anlage würden nach Angaben der RWE AG etwa 95 % weniger
Mittwoch, 8.11.2000, 14:33 Uhr
Andreas Schaffry
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Schaffry
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Dienstag, 5.06.2001, 11:13
Deutsche Kraftwerke verringern Schwefeldioxid-Ausstoß
Die deutschen Stromversorger haben den Schwefeldioxid-Ausstoß ihrer Kraftwerke seit der deutschen Wiedervereinigung um 92 % gesenkt.
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Deutsche Kraftwerke verringern Schwefeldioxid-Ausstoß
Die deutschen Stromversorger haben den Schwefeldioxid-Ausstoß ihrer Kraftwerke seit der deutschen Wiedervereinigung um 92 % gesenkt.
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Dienstag, 16.01.2001, 12:39
Ungarn: Stromunternehmen wollen gegen Tarife klagen
Sechs ungarische Energieunternehmen, an denen die Düsseldorfer e.on AG, die Essener RWE AG und die französische Electricité de France (EdF) mehrheitlich beteiligt sind, wollen gegen die von der Regulierungsbehörde erlassenen Tarife klagen.
Energie & Management > - Ungarn: Stromunternehmen wollen gegen Tarife klagen
Dienstag, 16.01.2001, 12:39
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Ungarn: Stromunternehmen wollen gegen Tarife klagen
Sechs ungarische Energieunternehmen, an denen die Düsseldorfer e.on AG, die Essener RWE AG und die französische Electricité de France (EdF) mehrheitlich beteiligt sind, wollen gegen die von der Regulierungsbehörde erlassenen Tarife klagen.
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Montag, 14.08.2000, 16:06
Ungarn: Gasmarktöffnung verzögert sich
Wie der Wirtschaftsdienst vwd berichtet, soll der ungarische Gasmarkt nicht wie ursprünglich geplant schon nächstes Jahr vollständig freigegeben werden.
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Montag, 14.08.2000, 16:06
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Wie der Wirtschaftsdienst vwd berichtet, soll der ungarische Gasmarkt nicht wie ursprünglich geplant schon nächstes Jahr vollständig freigegeben werden.
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Dienstag, 16.05.2000, 12:13
EdF will Ungarn-Engagement ausbauen
Electricité de France (EdF), Paris, ist nach Angaben einer großen ungarischen Tageszeitung an der ungarischen Verbundgesellschaft MVM interessiert, wenn diese privatisiert wird.
Energie & Management > International - EdF will Ungarn-Engagement ausbauen
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EdF will Ungarn-Engagement ausbauen
Electricité de France (EdF), Paris, ist nach Angaben einer großen ungarischen Tageszeitung an der ungarischen Verbundgesellschaft MVM interessiert, wenn diese privatisiert wird.
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Der RWE-Vorstandsvorsitzende Dietmar Kuhnt und der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán haben im Rahmen eines Festaktes die Rauchgasentschwefelungsanlage am Kraftwerksstandort Visonta (Ungarn) eingeweiht.
Das Investitionsvolumen betrug 112 Mio. DM. Insgesamt haben die RWE AG, Essen, und die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), Karlsruhe, bisher rund 400 Mio. DM in die Modernisierung des Kraftwerks investiert. Die Bauzeit der von der Babcock Borsig AG, Oberhausen, im Auftrag der beiden Investoren gebauten Anlage betrug zwei Jahre. Mit der neuen Anlage würden nach Angaben der RWE AG etwa 95 % weniger
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Deutsche Kraftwerke verringern Schwefeldioxid-Ausstoß
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