Bereits zum zweiten Mal sind Gespräche über eine Übernahme der Kraftwerke der RAG-Tochter Steag durch die RWE gescheitert.
Medienberichten zufolge waren sich die Verhandlungspartner über die Bewertung der Steag-Anlagen uneins. Daraufhin seien beide Partner zu dem Schluss gekommen, die Verhandlungen im Moment nicht fortzusetzen. Von RAG hieß es, das Unternehmen sei auf stabile Gewinne im Kraftwerksbereich angewiesen – 1999 erzielte die Steag dort einen Umsatz von 1,89 Mrd. DM -, um die heimische Kohle abzusichern
Mittwoch, 27.12.2000, 09:26 Uhr
Angelika Riedel
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