Gemeinsam mit der Ferrostahl-Tochter DSD Dillinger Stahlbau GmbH wird die RWE Industrie-Lösungen GmbH für rund 300 Mio. Euro das bulgarische Braunkohle-Kraftwerk Maritza Ost II modernisieren und eine Rauchgas-Entschwefelungsanlage errichten.
Nach Abschluss der Arbeiten soll das Braunkohle-Kraftwerk (900 MW) im Südosten des Landes erstmals europäische und bulgarische Emissionsanforderungen erfüllen können, teilte RWE mit. So sollen die Schwefeldioxid-Emissionen jährlich um rund 300 000 t und der Ausstoß des Treibhausgases CO2 um etwa 750 000 t pro Jahr reduziert werden. Dadurch würde das Kraftwerk die Anforderungen von Weltbank und
Montag, 14.04.2003, 08:22 Uhr
Kai Eckert
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