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Die Begeisterung für Großbritannien und das krasse Gegenteil davon scheint bei dem Essener Energiekonzern RWE immer in Wellen zu kommen – und derzeit herrscht ausgesprochen Ebbe.
Die Nachricht, dass RWE Innogy ihre Pläne für Windpark vor der Küste von Wales endgültig versenkt hat, ist noch kaum verdaut, da sorgt schon die britische Konzerntochter für weitere schlimme Schlagzeilen. Mindestens 1 400 Jobs will RWE npower streichen, mehr als 10 % der rund 12 000 Beschäftigten. Einige Standorte will der britische Energieversorger ganz schließen und einen Teil der Arbeitsplätze,
Freitag, 29.11.2013, 13:42 Uhr
Katharina Otzen
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