Mit den Stimmen von CDU und SPD beschloss der Neusser Stadtrat, dass die RWE Rhein-Ruhr AG rückwirkend zum 1. Januar 24,9-prozentiger Gesellschafter der Stadtwerke-Tochter Energie und Wasser wird.
Eine interfraktionelle Arbeitsgruppe hatte zuvor eine Empfehlung für das RWE-Tochterunternehmen gegeben, das sich gegen die Rheinenergie AG aus Köln durchsetzen konnte. Anfang Mai hatten sich die Stadtwerke Düsseldorf aus dem Bewerberkreis verabschiedet. Der Essener Energiekonzern RWE kann mit dem positiven Votum des Neusser Stadtrates erstmals seit Jahren wieder bei einem Stadtwerk einsteigen. Al
Montag, 29.06.2009, 09:21 Uhr
Ralf Köpke
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