Der Essener RWE-Konzern hat sich aus dem Kernkraftwerksprojekt Belene in Bulgarien zurückgezogen.
Wie eine RWE-Sprecherin laut Medienberichten erklärte, habe das Unternehmen am 28. Oktober wegen nicht gelöster Finanzierungsfragen das Joint Venture Agreement gekündigt. Die Direktorin der staatlichen bulgarischen Energieholding (BEH), Galina Toschewa, bestätigte in Sofia die Kündigung. Die Holding habe ein entsprechendes Schreiben von RWE erhalten. Als Grund wurde darin neben der globalen F
Mittwoch, 28.10.2009, 17:34 Uhr
Andreas Kögler
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