Der Essener RWE-Konzern hat in seinem Neunmonatsabschluss (1. Juli 2000 bis 31. März 2001) gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme des betrieblichen Ergebnisses um 34 % auf 2,961 Mrd. Euro ausgewiesen.
Nach Unternehmensangaben steuerte vor allem der erstmals in die Bilanz einbezogene britische Wasserversorger Thames Water rund 12 % des Konzerngewinns bei. Der Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten mit 46,1 Mrd. Euro um 32,3 % über dem Vorjahreswert (34,8 Mrd. Euro). Der Auslandsanteil der RWE stieg von 34,3 % auf 36,7 %.
Dienstag, 29.05.2001, 10:56 Uhr
Andreas Kögler
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