Der Essener RWE-Konzern hat am 13. Februar die erste Versteigerung von virtuellen Kraftwerksscheiben durchgeführt und damit eine Zusage an das Bundeskartellamt erfüllt.
Wie RWE mitteilte, nahmen an der Auktion mehr als 120 Unternehmen teil, mehr als 25 Bieter konnten sich für die finale Bieterrunde qualifiziert. Die Preise der am Ende versteigerten Angebotsmenge von knapp 400 MW lagen bei 60,94 Euro/MWh für das Baseload-Produkt und bei 67,65 Euro/MWh für das Profilprodukt (Kombination aus Lieferungen zu Grund- und Spitzenlastzeiten). Am Auktionstag wurde der Refe
Freitag, 15.02.2008, 14:47 Uhr
Andreas Kögler
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