Der RWE-Konzern wird bis Ende 2013 einen Offshore-Windpark in der deutschen Nord- oder Ostsee bauen. "Das ist definitiv", sagte Professor Fritz Vahrenholt, Geschäftsführer von RWE Innogy, dem neuen Grünstrom-Unternehmen des Konzerns, zu powernews.org am Rande der Bilanzpressekonferenz.
Damit will der Essener Versorger von der so genannten Sprinterprämie profitieren, die die anstehende Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vorsieht. Danach erhalten Betreiber von Windmühlen auf See neben der erhöhten Vergütung von 12 Ct/kWh ein Zuschlag von weiteren 2 Ct, wenn der Offshore-Windpark bis Silvester 2013 in Betrieb.Noch hat sich RWE für kein Projekt entschieden. "Es lau
Freitag, 22.02.2008, 15:11 Uhr
Ralf Köpke
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