Bild: RWE Power
Die Attacke kam nicht unerwartet: Auf der diesjährigen Hauptversammlung griff RWE-Vorstandschef Peter Terium die vom Bundeswirtschaftsministerium geplante Klimaabgabe für konventionelle Kraftwerke massiv an.
„Mit diesen Plänen geht es an unsere Substanz, denn die Abgabe würde das sofortige Aus für einen Großteil der Braunkohletagebaue und Braunkohlekraftwerke bedeuten“, sagte Terium am 23. April in Essen. Der Niederländer ging verbal in die Vollen: „Ein vorzeitiges Aus der Braunkohle bedeutet den Verlust einer sicheren kostengünstigen und subventionsfreien Energiequelle in und für De
Donnerstag, 23.04.2015, 13:47 Uhr
Ralf Köpke
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