Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der Essener RWE AG, kann seine Pläne, den Energiekonzern in zwei Gesellschaften aufzuspalten, vorerst nicht umsetzen.
Die kommunalen Anteilseigner sperren sich gegen die ihnen angedachte Rolle, berichtet das „Manager Magazin" am 21. Mai. Großmann strebt bei der Neustrukturierung eine internationale börsennotierte Holding und eine Deutschland AG an. Die Kommunen sollen seinen Vorstellungen zufolge nur noch an der Deutschland AG teilhaben, allerdings mit einer höheren Beteiligung als derzeit, schreibt das Bla
Freitag, 21.05.2010, 11:17 Uhr
Marlen Ristola
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