Dr. Wolfgang Kässer, Vorstandsvorsitzender der Dortmunder RWE Net AG, hat sich für die ausgehandelte Verbändevereinbarung Strom und gegen eine staatliche Regulierungsbehörde ausgesprochen.
Wegen einiger „Kinderkrankheiten“ der Liberalisierung dürfe die grundsätzliche Effizienz des deutschen Marktmodells nicht in den Hintergrund geraten, so Kässer. Falls einige Stromanbieter ihre angekündigten Markterfolge nicht erreichen, sollte dieser unternehmerische Fehlschlag nicht zum Aufbau einer staatlichen Bürokratie auf Kos
Dienstag, 22.05.2001, 15:03 Uhr
Andreas Kögler
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