Im Streit um die Einpreisung der Kosten für CO2-Zertifikate in den Strompreis hat sich der Essener RWE-Konzern verpflichtet, Kraftwerkskapazitäten n europäische Industriekunden zu versteigern.
Auf diesen Kompromiss haben sich RWE und das Bundeskartellamt, das ein Missbrauchsverfahren gegen den Essener Konzern eingeleitet hatte, außergerichtlich geeinigt. Im Rahmen der Versteigerung werde RWE für die Lieferzeit 2009 bis 2012 pro Jahr 1 600 MW Kapazität aus abgeschriebenen Stein- und Braunkohlekraftwerken anbieten. Wie der Konzern mitteilte, entspreche dies insgesamt 6 300 MW oder 46 000
Donnerstag, 27.09.2007, 11:18 Uhr
Andreas Kögler
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