In der von 2008 bis 2012 laufenden zweiten Handelsperiode des europäischen Emissionshandelssystems möchte die RWE Power AG 90 Mio. t ihrer Kohlendioxid-Emissionen durch Investitionen in Klimaschutzprojekte im Ausland kompensieren.
In Deutschland und Großbritannien, den Ländern mit Kraftwerkskapazitäten von RWE, möchte der Essener Konzern die gesetzlich vorgebenen Höchstgrenzen zur Nutzung der Kioto-Mechanismen Clean Development Mechanism (CDM) und Joint Implementation (JI) voll ausschöpfen: Deutsche Unternehmen dürfen überschüssige Emissionen bis zu einem Anteil von 22 % der zugeteilten Emissionsberechtigu
Montag, 10.09.2007, 14:01 Uhr
Heidrun Rothweiler
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