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Energie & Management > Erzeugung - RWE legt BoA-Pläne auf Eis
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Erzeugung

RWE legt BoA-Pläne auf Eis

Die RWE Power AG in Essen will vorerst keinen hocheffektiven Braunkohlen-Kraftwerksblock mit optimierter Anlagentechnik (BoA) errichten.
Wie das Unternehmen mitteilte, sei die Investitionssicherheit zurzeit nicht gegeben, da die Kohleverstromung in Deutschland durch die Vorschläge zur Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplans (NAP) diskriminiert werde. Der Genehmigungsantrag für einen rund 1 Mrd. Euro teuren neuen BoA-Block werde deshalb nicht wie geplant Anfang März bei den zuständigen Behörden eingereicht. Vorerst wolle RW
Donnerstag, 26.02.2004, 17:50 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Unternehmen
Montag, 10.05.2004, 15:49
RWE will mehr BoAs bauen
RWE Power wird weitere BoA-Kraftwerke bauen, wenn der vorliegende Entwurf des Nationalen Allokationsplans in geltendes Recht umgesetzt und durch die EU genehmigt ist.
Energie & Management > Unternehmen - RWE will mehr BoAs bauen
Montag, 10.05.2004, 15:49
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RWE will mehr BoAs bauen
RWE Power wird weitere BoA-Kraftwerke bauen, wenn der vorliegende Entwurf des Nationalen Allokationsplans in geltendes Recht umgesetzt und durch die EU genehmigt ist.
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E&M  Kommentar
Freitag, 27.02.2004, 09:21
BoA-Rammbock gegen Emissionshandel
Wegen der von Bundesumweltminister Jürgen Trittin vorgelegten Pläne zum Emissionshandel kann der nächste effektive Braunkohle-Block nicht gebaut werden, meldet das RWE. Doch dies ist wohl eher Munition im Kampf gegen den Entwurf des Allokationsplans als eine ernsthafte Unternehmensentscheidung.
Energie & Management > Kommentar - BoA-Rammbock gegen Emissionshandel
Freitag, 27.02.2004, 09:21
E&M  Kommentar
BoA-Rammbock gegen Emissionshandel
Wegen der von Bundesumweltminister Jürgen Trittin vorgelegten Pläne zum Emissionshandel kann der nächste effektive Braunkohle-Block nicht gebaut werden, meldet das RWE. Doch dies ist wohl eher Munition im Kampf gegen den Entwurf des Allokationsplans als eine ernsthafte Unternehmensentscheidung.
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E&M  Kommentar
Dienstag, 24.02.2004, 17:44
Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
Vor dem heutigen Treffen im Kanzleramt, bei dem Staatsminister Frank-Walter Steinmeier im Streit um den Allokationsplan zum Emissionshandel zwischen den Bundesministern Jürgen Trittin (Umwelt) und Wolfgang Clement (Wirtschaft) einen Kompromiss vermitteln sollte, wurden viele Nebelkerzen geworfen.
Energie & Management > Kommentar - Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
Dienstag, 24.02.2004, 17:44
E&M  Kommentar
Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
Vor dem heutigen Treffen im Kanzleramt, bei dem Staatsminister Frank-Walter Steinmeier im Streit um den Allokationsplan zum Emissionshandel zwischen den Bundesministern Jürgen Trittin (Umwelt) und Wolfgang Clement (Wirtschaft) einen Kompromiss vermitteln sollte, wurden viele Nebelkerzen geworfen.
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E&M  Emissionshandel
Montag, 23.02.2004, 17:48
„Keine zweite Kohlefront im Westen“
Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU) ist „hochgradig alarmiert“ über die jüngsten Diskussionen zur Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) und den damit verbundenen faktischen Ausstieg der deutschen Wirtschaft aus ihrer freiwilligen Klimaschutzverpflichtung, erklärte Professor Martin Jänicke, Vizechef des SRU, am 23. Februar auf einer Sondersitzung in Berlin.
Energie & Management > Emissionshandel - „Keine zweite Kohlefront im Westen“
Montag, 23.02.2004, 17:48
E&M  Emissionshandel
„Keine zweite Kohlefront im Westen“
Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU) ist „hochgradig alarmiert“ über die jüngsten Diskussionen zur Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) und den damit verbundenen faktischen Ausstieg der deutschen Wirtschaft aus ihrer freiwilligen Klimaschutzverpflichtung, erklärte Professor Martin Jänicke, Vizechef des SRU, am 23. Februar auf einer Sondersitzung in Berlin.
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RWE legt BoA-Pläne auf Eis
Die RWE Power AG in Essen will vorerst keinen hocheffektiven Braunkohlen-Kraftwerksblock mit optimierter Anlagentechnik (BoA) errichten.
Wie das Unternehmen mitteilte, sei die Investitionssicherheit zurzeit nicht gegeben, da die Kohleverstromung in Deutschland durch die Vorschläge zur Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplans (NAP) diskriminiert werde. Der Genehmigungsantrag für einen rund 1 Mrd. Euro teuren neuen BoA-Block werde deshalb nicht wie geplant Anfang März bei den zuständigen Behörden eingereicht. Vorerst wolle RW
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RWE will mehr BoAs bauen
RWE Power wird weitere BoA-Kraftwerke bauen, wenn der vorliegende Entwurf des Nationalen Allokationsplans in geltendes Recht umgesetzt und durch die EU genehmigt ist.
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BoA-Rammbock gegen Emissionshandel
Wegen der von Bundesumweltminister Jürgen Trittin vorgelegten Pläne zum Emissionshandel kann der nächste effektive Braunkohle-Block nicht gebaut werden, meldet das RWE. Doch dies ist wohl eher Munition im Kampf gegen den Entwurf des Allokationsplans als eine ernsthafte Unternehmensentscheidung.
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Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
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Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU) ist „hochgradig alarmiert“ über die jüngsten Diskussionen zur Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) und den damit verbundenen faktischen Ausstieg der deutschen Wirtschaft aus ihrer freiwilligen Klimaschutzverpflichtung, erklärte Professor Martin Jänicke, Vizechef des SRU, am 23. Februar auf einer Sondersitzung in Berlin.
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