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Der Essener Energiekonzern fürchtet, dass seine konventionellen Kraftwerke in nicht allzu ferner Zukunft insgesamt rote Zahlen schreiben werden. Ein Radikalumbau ist nicht geplant.
Eine Terminierung mit Symbolkraft: Rund um den vierten Jahrestag des Reaktorunfalls im japanischen Fukushima präsentierten die beiden größten deutschen Energiekonzerne Eon und RWE in dieser Woche ihre Bilanzen. Ein ungebremster Einbruch der Gewinne zeigt, dass die Geschäftsmodelle nicht mehr tragen und dass der durch Fukushima in Deutschland ausgelöste Umbruch im Energiegeschäft weiter Kreise zieh
Mittwoch, 11.03.2015, 15:40 Uhr
Hans-Willy Bein
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