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RWE erwägt Rechtstreit wegen envia

Der RWE-Vorstandsvorsitzende Dietmar Kuhnt will gegen kartellrechtliche Auflagen für die Übernahmepläne der HEW notfalls vor Gericht gehen.
Das Bundeskartellamt will den Übernahmeplänen des Hamburger Stromanbieters nur zustimmen, wenn diese neben den ostdeutschen Energieversorgern Veag und Laubag auch die RWE-Tochter envia erwerben. Zwar sei niemandem an einem solchen Streit gelegen, doch auch die HEW halten die Auflagen der Kartellbehörde für überflüssig, sagte Kuhnt.
Donnerstag, 1.03.2001, 11:13 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M 
Dienstag, 16.01.2001, 17:55
HEW lehnt Einstieg bei Envia ab
Die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) wollen an ihrem Konzept für den Aufbau eines nordostdeutschen Stromkonzerns um Veag und Laubag festhalten und lehnen eine Zusammenarbeit mit dem Regionalversorger Envia ab.
Energie & Management > - HEW lehnt Einstieg bei Envia ab
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Freitag, 15.12.2000, 10:25
Envia bleibt wohl bei RWE
Der Chemnitzer Regionalstromversorger Envia Energie Sachsen-Brandenburg wird nach dem Verkauf der Veag voraussichtlich weiterhin zum Essener Stromkonzern RWE gehören.
Energie & Management > - Envia bleibt wohl bei RWE
Freitag, 15.12.2000, 10:25
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Envia bleibt wohl bei RWE
Der Chemnitzer Regionalstromversorger Envia Energie Sachsen-Brandenburg wird nach dem Verkauf der Veag voraussichtlich weiterhin zum Essener Stromkonzern RWE gehören.
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Der RWE-Vorstandsvorsitzende Dietmar Kuhnt will gegen kartellrechtliche Auflagen für die Übernahmepläne der HEW notfalls vor Gericht gehen.
Das Bundeskartellamt will den Übernahmeplänen des Hamburger Stromanbieters nur zustimmen, wenn diese neben den ostdeutschen Energieversorgern Veag und Laubag auch die RWE-Tochter envia erwerben. Zwar sei niemandem an einem solchen Streit gelegen, doch auch die HEW halten die Auflagen der Kartellbehörde für überflüssig, sagte Kuhnt.
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